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Gestalte deine eigene Bilderwand - Schritt für Schritt erklärt!

Warum eine Bilderwand?


Mit einer Bilderwand schaffst du nicht nur eine wohnliche Atmosphäre, sondern auch einen tollen Blickfang für Kunstdrucke, Familienfotos oder andere Erinnerungen. Bilderwände werten einen Raum optisch auf und gestatten ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit - die Wand lässt sich beliebig erweitern und neu arrangieren, wenn neue Fotos hinzugefügt werden sollen.
Wenn du noch nie eine Bilderwand gestaltet hast, kann es eine Herausforderung sein, zu wissen, wo du anfangen sollst. Aber keine Sorge – wir sind hier, um dir zu helfen! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Gestalten einer Bilderwand wissen musst – von der Auswahl der richtigen Rahmen bis hin zur perfekten Platzierung der Fotos. Also los geht’s!

Die Vorbereitungen für eine gelungene Bilderwand


1. Die Ideenfindung


Was du unbedingt wissen solltest: Die eine perfekte Art und Weise, eine Bilderwand zu gestalten, gibt es nicht. Die meisten Menschen sind sich jedoch einig, dass eine gelungene Bilderwand nicht nur aus einem Haufen von Bildern besteht, die willkürlich an einer Wand angebracht werden. Es gibt einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du eine schöne Bilderwand gestalten möchtest.
Zuerst solltest du dir überlegen, welche Art von Bildern du an die Wand hängen möchtest. Fotos von Familie und Freunden, Landschaftsaufnahmen oder abstrakte Kunstwerke? Harmonisch wird deine Bilderwand, wenn die ausgewählten Bilder in einem thematischen Kontext zueinander stehen. Sobald du dich für ein Thema entschieden hast, kannst du mit der Suche nach den passenden Bildern beginnen. Wenn man Familienfotos aufhängen möchte, ist es ratsam, diese in einem gleichmäßigen Abstand voneinander aufzuhängen. So wirkt die Wand nicht zu chaotisch (mehr zum Thema Hängung findest weiter unten). Landschaftsaufnahmen können hingegen gerne dicht nebeneinander aufgehängt werden, da sie meist ohnehin einen größeren Ausschnitt eines Gebietes zeigen. Wichtig ist hier vor allem, dass die Bilder gut zueinanderpassen. Sie sollten also entweder alle in denselben Farben gehalten sein oder aber komplementäre Farben haben. Abstrakte Kunstwerke hingegen können gut mit anderen Motiven kombiniert werden, da sie meist kein bestimmtes Thema haben. Ob du nun Familienfotos, Landschaften oder abstrakte Motive an die Wand bringen möchtest – beim Gestalten einer Bilderwand ist Kreativität gefragt!

2. Die Trockenübung


Es ist verlockend, sofort zum Hammer zu greifen und alles an die Wand zu hämmern. Aber starte lieber mit einem ersten Versuch auf dem Boden und lege dir deine Bilder in der gewünschten Anordnung zurecht. So kannst du sicher sein, dass du dich für das richtige Layout entschieden hast, bevor du alles endgültig aufhängst.

3. Sicherheit geht vor


Beim Bohren von Löchern für größere Bilderrahmen ist Vorsicht geboten. Du kann nie wissen, was hinter den Wänden verborgen ist, ob Rohre oder elektrische Leitungen. Ein Kabeldetektor oder ein Blick in die Baupläne kann dabei helfen, mögliche Schäden zu vermeiden. Nicht zuletzt solltest du vor dem Bohren sicherheitshalber den Strom abschalten.

Die Rahmenauswahl


Die richtigen Rahmen machen den Unterschied, wenn es darum geht, deine Bilderwand so richtig zur Geltung zu bringen und deinen Bildern die Aufmerksamkeit und Wertigkeit zu schenken, die sie verdienen. Dabei stellt sich jedoch die entscheidende Frage: Welche Rahmen sind die richtigen für meine Bilderwand? Holz, Kunststoff oder Aluminium - Schwarz oder Weiß - modern oder barock? Ein Mix aus weißen und antikgoldenen Holzrahmen (z. B. Profil 2330 und 37) passt perfekt zum Boho-Look oder einer romantischen Bilderwand im Vintage-Stil. Schwebt dir hingegen aber ein klassisches Design vor, sorgen schlichte, schwarze oder weiße Holzrahmen mit Passepartout für zeitlose Eleganz und lassen deine Prints erstrahlen. Hierfür eignen sich zum Beispiel unsere Profile 35 oder 58 optimal. Ist dein Zuhause im Landhausstil eingerichtet, greife gerne zu massiven Holzleisten (z. B. Profil 2240, 2400 oder 59), die deinen rustikalen Stil optimal ergänzen.

Bevor du loslegst, überlege dir, welche Rahmen am besten zueinanderpassen, damit deine Bilderwand in einer zusammenhängenden Ästhetik erstrahlt. Vermeide es, zu viele der gleichen Rahmentypen nebeneinander zu hängen, falls du verschiedene Stile verwenden möchtest.

Unser Tipp: Während du für große Formate schlanke Rahmen verwendest, kannst du kleine Formate mit etwas klobigeren Bilderrahmen hervorheben. Dies führt zu einer aufregenden Balance zwischen unterschiedlich großen Bildern.

Das optimale Layout


Wie du deine Bilderwand gestaltest, hängt von der Größe der Wand, dem Zimmer und ganz besonders von deinen eigenen Vorlieben ab. Im Folgenden stellen wir dir einige bekannte Hängungen vor - lass dich inspirieren und finde heraus, welche am besten zu dir passt.

Unser Tipp vorab: Egal, für welches Layout du dich entscheidest, versuche stets, die Mitte deines Arrangements in etwa auf Augenhöhe zu platzieren. Als Faustregel gilt ein Abstand zum Boden von 1,6 Meter. Natürlich kann dies von Raum zu Raum unterschiedlich sein, oder auch an Möbel, Fenster oder Türen angepasst werden.

1. Das klassische Raster


Hänge deine Bilder in einer einheitlichen Rasteranordnung auf, um ein Gefühl der Harmonie in deinem Zimmer zu schaffen. Dies ist besonders nützlich, wenn du mehrere Bilder ähnlicher Größe hast. Hierfür nutzt du gleichfarbige Rahmen aus demselben Material, idealerweise passen auch deine Motive farblich zusammen. Dabei kannst du zwischen quadratischen und rechteckigen Rahmen wählen und auch die Anzahl der Rahmen individuell an deine Voraussetzungen anpassen.

Unsere Tipps: Um deiner Bilderwand einen besonderen Schliff zu verleihen, kannst du bei der klassischen Hängung auch gerne mit Passepartouts arbeiten. Als Abstand zwischen den Rahmen empfehlen wir 4-5 cm - je größer die Bilder, desto größer dürfen auch die Abstände sein.



2. Die Salon-Hängung


Die Salonhängung, die auch gerne als Petersburger Hängung bezeichnet wird, eignet sich besonders, wenn du viele Bilder in unterschiedlichen Formaten an eine Wand bringen möchtest. Sie wirkt originell und zeichnet sich durch ihre Großflächigkeit aus. Wichtig dabei ist, dass du die Bilder möglichst eng zusammenhängst, sodass am Ende von deiner Tapete nur noch wenig zu sehen ist.

Unser Tipp: Starte in der Mitte und arbeite dich Bild für Bild nach außen. Das sorgt nicht nur für ein gelungenes Erscheinungsbild, sondern ermöglicht es dir auch, nach und nach deine Bilderwand wachsen zu lassen.

3. Die Reihenhängung


Als Reihenhängung bezeichnet man ein Layout, bei dem unterschiedlich große Bilder horizontal in einer Reihe ausgerichtet werden. Dabei kannst du deine Bilder an der Ober- oder Unterkante, oder an der Mittelachse ausrichten. So entstehen individuelle, aber geordnete Bilderwände.

Unser Tipp: Auch bei Treppenaufgängen ist die Reihenhängung beliebt. Stell dir hierzu einfach eine imaginäre Achse parallel zum Treppenaufgang vor und richte deine Bilder nach dieser Achse aus.
Nun bist du der idealen Gestaltung deiner Bilderwand ein Stückchen näher gekommen. Wir hoffen, dass die Planung und Umsetzung jetzt weniger herausfordernd als vielmehr die perfekte Gelegenheit für dich ist, deinem Projekt mutig entgegenzutreten.

PS: Falls dir für deine Wand noch der ein oder andere Bilderrahmen fehlt, entdecke in unserem Shop tolle Leisten und mach’ dein Werk komplett.


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